Modulparameter - Aufl?sung
Infrarot -Thermalbildungsaufl?sung: Die Anzahl der Pixel - Die tats?chliche Anzahl der Pixel im Videoausgang.
Mainstream -Pixelgr??e: 256 × 192, 384 × 288, 640 × 512, 1280 × 1024, 1920 × 1080 Modulparameter - Aufl?sung.
Infrarot -Thermalbildungsaufl?sung: Die Anzahl der Pixel - Die tats?chliche Anzahl der Pixel im Videoausgang.
Mainstream -Pixelgr??e: 256 × 192, 384 × 288, 640 × 512, 1280 × 1024, 1920 × 1080.
Modulparameter - Pixel -Tonh?he
Pixel -Tonh?he: Entfernung von der Mitte eines Pixels bis zur Mitte eines benachbarten Pixels.
Pixelfüllfaktor: Verh?ltnis der Fl?che, die zur Absorption in die gesamte Pixelfl?che beitr?gt.
Vorteil gro?er Pixel: gro?er thermischer Filmbereich, hoher Füllfaktor, hohe Empfindlichkeit.
Vorteile des kleinen Bildelements: hohe Aufl?sung, lange Erkennungsabstand, Miniaturisierung mit gro?er Gesichtsarray.
Trends: kleines Bildelement, gro?es Gesichtsarray, hohe Empfindlichkeit.
Modulparameter - netd
NETD (Rausch?quivalent -Temperaturdifferenz), Rausch?quivalent -Temperaturdifferenz.
NETD wird verwendet, um das Infrarotdetektorsignal - zu - Rauschverh?ltnis von 1 entsprechend der Zieltemperaturdifferenz anzuzeigen, als der Infrarotdetektor die kleinste Temperaturdifferenz unterscheiden kann, das Ger?t ist MK.
Der Wert von NETD h?ngt mit der F -Anzahl der Linse, der Integrationszeit des Detektors und der Betriebstemperatur zusammen. Bei Angabe des Wertes von NETD ist es daher erforderlich, die Testbedingungen zu kennzeichnen.
Rausch?quivalent -Temperaturdifferenznetd <40mK (@f/1.0,50Hz,300K).
Wenn der Temperaturunterschied zwischen dem Ziel und der Hintergrundumgebung sehr gering ist, zeigt eine Kamera mit einem kleinen NetD ein klareres Bild mit mehr Details.
Eine Kamera mit einem kleinen NetD zeigt das Ziel mit h?herem Kontrast und Sichtbarkeit, was zu einer besseren Bildqualit?t führt.
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Modulparameter - fps
FPS (Frames pro Sekunde), Arbeitsrahmenrate, gibt die Anzahl der übertragenen Bildrahmen pro Sekunde an.
Die Ausgangsrate der nicht gekühlten Detektoren ist haupts?chlich durch die thermische Zeitkonstante begrenzt, die nicht unendlich gro? sein kann.
Normalerweise muss die thermische Zeitkonstante mit etwa 50% des Rahmenintervalls gesteuert werden, und die thermische Reaktionszeit muss für Detektoren bei 50 Hz mit etwa 10 ms gesteuert werden.